Auch wenn sie Produkte und Dienstleistungen an Unternehmen verkaufen, müssen B2B-Unternehmen soziale Medien aktiv nutzen, denn hinter den Unternehmen stehen Menschen. Internationale Studien zeigen: 60 Prozent der B2B-Unternehmen sind der Meinung, dass soziale Medien der effektivste Weg sind, um die Zielgruppe zum Kauf anzuregen.
Aus diesem Grund schreiben wir eine Artikelserie auf der Grundlage des Fachblogbeitrags von Buffer, um unsere Materialien zum Aufbau des B2B-Marketings speziell durch die Nutzung der Macht der sozialen Medien zu ergänzen. Wir schließen unsere Artikelserie nach dem ersten, zweiten und dritten Teil ab.
(Wir beantworten die Frage „Wie erstellt man eine Social-Media-Strategie?“ und fahren mit der Vorstellung der einzelnen Schritte fort.)
3. Legen Sie die Säulen Ihres Inhalts fest
Um wirklich unvergesslich zu sein, lohnt es sich, sich zu spezialisieren, d. h. einige Themen auszuwählen, zu denen Sie regelmäßig Inhalte veröffentlichen.
Was möchten wir, dass unser Publikum denkt, wenn es unseren Namen hört? – Wenn wir diese Frage beantworten, lassen sich leicht einige Themenbereiche umreißen, an denen wir konsequent festhalten. Legen wir also einige Säulen fest, zu denen fast jeder Beitrag passen muss!
Ein oder zwei Themen sind selbstverständlich, da beispielsweise ein Möbelunternehmen gerne Tipps zur Inneneinrichtung gibt, aber es kann auch noch andere Säulen geben, die über die offensichtlichen Entscheidungen hinausgehen. Marktforschung kann dabei helfen, diese zu finden, ebenso wie die Analyse der Inhalte der Wettbewerber und der darauf eingehenden Rückmeldungen.
Die inhaltlichen Säulen müssen breit genug gefächert sein, damit uns nie die Ideen für Inhalte ausgehen und wir immer etwas zu sagen haben.
4. Nutzen Sie einen Content-Kalender
Für die bewusste Nutzung sozialer Medien ist ein Content-Kalender unverzichtbar – wenn Sie auf den Link klicken, finden Sie einen nützlichen Leitfaden, der Ihnen zeigt, was dieser enthalten sollte. Damit der Content-Kalender nicht nur präzise, sondern auch effektiv ist, geben wir Ihnen in dieser Artikelserie viele bewährte Tipps.
Der Kalender ist auch aufgrund des vorherigen Punktes (Säulen) wichtig, da wir so leicht erkennen können, wann, womit und wie oft wir uns beschäftigen, sodass das Content-Marketing ausgewogen sein kann.
Profi-Tipp: Im Content-Kalender lohnt es sich, auch Zeit für Inhalte einzuplanen, die aktuelle Trends aufgreifen.
5. Beobachten Sie die Daten
Im Zusammenhang mit der Festlegung der Content-Säulen haben wir empfohlen, auch die Konkurrenz zu beobachten, aber das Wichtigste ist natürlich die Reaktion des eigenen Publikums und die Auswertung der eigenen Statistiken.
Dazu bieten wir in dieser Artikelserie Hilfe und haben alle Daten aufgelistet, die es zu beachten gilt.
6. „Rufen wir Verstärkung!“
Vertrauen wir bei Social-Media-Beiträgen nicht nur auf organische Reichweite, sondern nutzen wir auch die drei anderen wichtigen Möglichkeiten:
- Influencer-Marketing mit einer gut durchdachten Strategie – dazu geben wir in dieser Artikelserie Tipps;
- Anzeigen auf allen Plattformen, auf denen wir aktiv sind;
nutzergenerierte Inhalte, die als das glaubwürdigste Instrument zur Stärkung der Marke gelten – dazu finden Sie in dieser Artikelserie Tipps.