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Domain und Logo – darauf muss man einmal achten, aber dann wirklich!

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Zu den ersten Schritten bei der Gründung eines neuen Unternehmens gehören die Wahl des Namens und damit verbunden die Wahl der Domain sowie die Erstellung eines Logos, das das Erscheinungsbild prägt. Diese beiden Elemente können ausschlaggebend für die Wahrnehmung des Unternehmens sein, daher lohnt es sich, Schritt für Schritt zu überlegen, worauf bei der Arbeit besonders geachtet werden muss.

Der Name des Unternehmens ergibt sich oft ganz von selbst, aber meistens brauchen Unternehmer:innen lange, bis sie sagen können: Heureka, ich habe den perfekten Namen gefunden! In diesem Fall muss sofort die passende Domain gesichert werden – ebenso wie alle ähnlichen oder verwechselbaren Domains, damit uns die Konkurrenz nicht übertrumpft. Ist die Domain bereits vergeben, kein Grund zur Panik: Mit dem Drop Catching-Service von Rackhost werden Sie benachrichtigt, wenn Domains mit Ihren Schlüsselwörtern bald ablaufen.

Es ist nicht nur wichtig, dass die Domain mit dem Unternehmen identifiziert werden kann, sie sollte auch nicht zu lang sein, da sie sonst von Kund:innen und Interessenten nicht gemerkt wird. Sonderzeichen sollten vermieden werden, und wenn wir auch ausländische Märkte erschließen wollen, sollten wir die beliebtesten internationalen Domains (.com, .net usw.) reservieren. Wenn wir es ernst meinen, sollten wir die Domain nicht nur für ein Jahr kaufen, sondern für mindestens 3-5 Jahre, da dies auch von der Google-Suchmaschine besser bewertet wird.

Der nächste Schritt bei der Gestaltung der Online-Präsenz Ihres Unternehmens ist die Erstellung eines Logos – ja, das muss sogar noch vor der Website geschehen. Der Grund dafür ist einfach: Es ist viel einfacher und praktischer, die Website an den Stil des Logos anzupassen, das die Werte und Dienstleistungen des Unternehmens widerspiegelt, als umgekehrt. Daher muss bei der Auswahl der Farben, Formen, Schriftarten und anderer grafischer Elemente sehr sorgfältig vorgegangen werden, da dieses Erscheinungsbild später überall wiederkehren wird – im Geschäft, auf der Mitarbeiterkleidung, auf der Website, in sozialen Medien, in Newslettern und anderen Marketingmaterialien usw.

Deshalb sagt man auch: Bei Grafikern sollte man nicht sparen! Geben Sie den Auftrag nicht an einen Bekannten, der angeblich gut mit der kostenlosen Version von Canva umgehen kann. Vertrauen Sie lieber einem Profi und beschreiben Sie in einer E-Mail oder einem Gespräch, was Ihr Unternehmen ausmacht und welches Image Sie vermitteln möchten.

Wenn wir mit dem Logo und dem Grafiker zufrieden sind, sollten wir mit ihm die Umsetzung weiterer grafischer Elemente (z. B. Vorlagen für Instagram-Stories), Visitenkarten oder ein individuelles Website-Design besprechen, denn wenn all dies aus einer Hand kommt, wird das Image des Unternehmens im Internet viel einheitlicher.

Es ist wichtig, dass Sie vom Grafiker ein Imagehandbuch anfordern, damit die Webentwickler, die die Website erstellen, ein zum Logo passendes Design für die Website entwerfen können. Es schadet auch nicht, wenn Sie den genannten Fachleuten die Kontaktdaten des Grafikers mitteilen, damit sie sich bei Fragen miteinander beraten können.

Profi-Tipp: Bestellen Sie beim Grafiker, der das Logo entworfen hat, auch ein Titelbild für Ihre Facebook-Seite, da diese für das Online-Erscheinungsbild mindestens genauso wichtig ist wie die Startseite Ihrer Website.

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