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Diese Content-Marketing-Trends sind für 2025 zu erwarten – Teil 3

Online-Marketing

Seit geraumer Zeit ist nicht mehr die Frage entscheidend, wie wir die Inhalte unserer Websites und Social-Media-Beiträge erstellen, sondern wie wir uns damit von der Masse abheben können. Wir werden mit Inhalten im Internet geradezu überschwemmt, sodass das Verfolgen von Content-Marketing-Trends den kleinen, aber wichtigen Unterschied ausmachen kann, der unsere Strategie zum Erfolg führt.

Diese Trends hat einer der besten Expertenblogs, Backlinko, zusammengestellt. Schauen wir uns an, worauf wir 2025 achten sollten! Unsere Artikelserie wird nach dem ersten und zweiten Teil fortgesetzt.

 

Immer mehr eigene Daten und Recherchen

 

Neben dem Google-Algorithmus wird es auch für Menschen immer wichtiger, originelle Inhalte zu lesen und nicht immer nur Daten und Recherchen aus anderen Quellen zu zitieren. Sie sehnen sich nach eigenen, lebendigen Erfahrungen – wie auch der E-E-A-T-Trend zeigt. Dieser Bedarf ist insbesondere in den letzten Jahren entstanden, seit künstliche Intelligenz in der Lage ist, vorhandenes Wissen einfach zusammenzufassen. Natürlich ist es schon viel wert, wenn man zwar von den Materialien anderer ausgeht, die Artikel aber mit eigenen Erfahrungen würzt (was wir oft tun).

Das Ziel dieses Trends ist klar: Immer mehr Websites möchten als Quelle zitiert werden, um so einen noch größeren Bekanntheitsgrad und mehr Anerkennung bei den Interessierten zu erlangen. Genau wie in der Presse, wenn eine Zeitung als erste eine interessante Information veröffentlicht und dann alle anderen darauf verweisen.

Dadurch steigern wir natürlich nicht nur unseren Bekanntheitsgrad, sondern generieren auch mehr Traffic für unsere Website und geben der Suchmaschinenoptimierung durch die externen Links einen großen Schub.

Dazu muss ein Thema gefunden werden, das die Zielgruppe besonders interessiert, und anschließend eigene Recherchen durchgeführt werden. Die Arbeit wird erleichtert, wenn man eine frühere Studie heranzieht, diese aktualisiert und die Ergebnisse aus eigener Sicht analysiert.

Natürlich sind zu 100 Prozent echte Ergebnisse erforderlich, um die Glaubwürdigkeit zu wahren, und es lohnt sich, die wichtigsten Daten in einer Infografik darzustellen und die so visuell untermauerte Zusammenfassung an die Presse und die Redakteure relevanter Blogs und Websites zu senden.

 

Höhere Kosten und komplexere Prozesse

 

Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz steigt daher der Bedarf an originellen, kreativen Inhalten, hinter denen spürbar menschliche Expertise steht. Dieser Bedarf erhöht natürlich die Kosten für das Content-Marketing, da immer mehr und immer bessere Marketingfachleute, Texter, Grafiker, SEO-Experten und andere Kolleg:innen benötigt werden, die eine höhere Qualität bieten.

Wichtig ist natürlich, dass sie in der Lage sind, in Prozessen zu denken, in denen sie:

  • Schlüsselwörter finden;
  • die bestmöglichen Inhaltstypen auswählen;
  • Briefings für Kollegen schreiben können;
  • Strukturen und Ideen für Inhalte liefern;
  • über ausgezeichnete Schreibfähigkeiten verfügen;
  • mit SEO-Experten zusammenarbeiten können;
  • auch mit Videoproduktion und Bildbearbeitung vertraut sind;
  • effizient redigieren und überprüfen können;
  • visuelle Materialien organisieren oder erstellen;
  • das gesamte Material zusammenstellen;
  • es auf Social Media ansprechend und konversionsfördernd präsentieren;
  • und sogar für das Newsletter-Marketing einsetzen können.

Der Prozess wird also immer komplexer und erfordert klare Ziele, ein gutes Team und einen vorab festgelegten Prozess zur Erstellung der Inhalte.

Lesen Sie den nächsten Teil unserer Artikelserie hier, um mehr zu erfahren!

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